Jumat, 05 Februari 2010

PDF Ebook , by Frank M. Reifenberg

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das Gehirn testen viel besser und auch viel schneller zu glauben, kann durch einige Verfahren durchgeführt werden. Erleben, die Aufmerksamkeit auf die andere Erfahrung zu bezahlen, auf Abenteuer, Studium, Ausbildung und viel vernünftige Aufgaben könnten Sie helfen, zu steigern. Wenn Sie jedoch hier nicht genügend Zeit haben, die wichtigen Dinge direkt zu erhalten, können Sie eine sehr einfache Methode nehmen. Lesen ist die einfachste Aktivität, die alle über Sie wollen getan werden kann.

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Nachdem wir erfolgreich zu sein, ein Buch zu Ende lesen, haben Sie genug? Als Buch Fan, genügt es nicht Führung zu überprüfen. Weiter und weiter! Dies ist, was Sie tun müssen, als auch zu verbessern, wie ständig das Wissen zu entwickeln. Bok ist ein, dass Sie süchtig fühlen werden. Allerdings ist es in dem positiven Begriff. Entdecken Sie die Bücher, die für Sie positive Ergänzung zur Zeit geben wird.

Ja, als die effektivste Anbieter Veröffentlichung für auf der ganzen Welt auf dieser Website angezeigt wird, , By Frank M. Reifenberg wird auch eine inspirierende weiche Dokumente Publikation, die Sie viel besser überprüfen können. Dies ist ein Buch, das von dem bekannten Schriftsteller auf dem Planeten geschrieben. Aus diesem Beispiel ist es klar, dass diese Website nur Ihnen inländische Publikationen nicht gibt aber auch die globalen Publikationen.

, by Frank M. Reifenberg

Produktinformation

Format: Kindle Ausgabe

Seitenzahl der Print-Ausgabe: 384 Seiten

Verlag: arsEdition; Auflage: 1 (24. Juli 2019)

Verkauf durch: Amazon Media EU S.Ã r.l.

Sprache: Deutsch

ASIN: B07QN68HQ5

Text-to-Speech (Vorlesemodus):

Aktiviert

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' + "Die Sprachausgabe ist für den Kindle Fire HDX, Kindle Fire HD, Kindle Fire, Amazon Echo, Amazon Tap und Echo Dot verfügbar." + '
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X-Ray:

Nicht aktiviert

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' + "X-Ray ist auf allen Kindle Touch-, Kindle Paperwhite-, Kindle Fire HD-Geräten sowie auf der neuesten Generation von Kindle Fire verfügbar." + '
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Word Wise: Nicht aktiviert

Verbesserter Schriftsatz:

Nicht aktiviert

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' + "Deutliche Schriftsatzverbesserungen bieten schnelleres Lesen mit weniger Augenbelastung und attraktiven Seiten-Layouts, auch bei größeren Schriftgrößen. >Weitere Informationen" + '
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"popoverLabel": "Popover für verbesserten Schriftsatz",

"closeButtonLabel": "Popover für verbesserten Schriftsatz schließen"

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Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.8 von 5 Sternen

26 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

#85.237 Bezahlt in Kindle-Shop (Siehe Top 100 Bezahlt in Kindle-Shop)

"Wo die Freiheit wächst" spielt zur NS-Zeit, das Buch erzählt die Geschichte der 16-jährigen Lene Meister, ihrer Familie und ihren Freunden. Der Roman wird zwar als "Jugendbuch" bezeichnet, ich fand es aber auch für Erwachsene sehr gut zu lesen.Die komplette Geschichte wird durch Briefe erzählt. Zu Beginn hatte ich die Befürchtung, dass das mit der Zeit eintönig und schleppend zu lesen sein könnte, dem Autor gelingt es aber eine sehr mitreißende Geschichte zu erzählen, die an keiner Stelle langweilig ist.Zum Inhalt:Lene lebt mit ihrer Mutter und den jüngeren Geschwistern in Köln. Ihr ältester Bruder kämpft in Russland, der jüngere Bruder, erst 15 Jahre alt, träumt davon ebenfalls zu kämpfen, er hat die Propaganda zutiefst verinnerlicht und glaubt an die Parolen der Nazis. Lenes beste Freundin ist aufs Land geflohen, durch ihre Briefe erhält man Einblick ins dortige Leben. Und dann ist da noch Erich, den Lene aus ihrer Kindheit kennt und der Mitglied der Edelweißpiraten ist, das sind junge Leute die so gar nicht damit einverstanden sind was in ihrem Land passiert. Durch diese wechselnden Briefverfasser, und damit die wechselnden Perspektiven, schafft es der Autor einen umfassenden Einblick ins damalige Leben und die Nöte der Menschen zu gebenBeginnt das Buch noch gemächlich, so wird es ab der Mitte sehr bedrückend, die Stimmung wird immer schlechter und die Not der Menschen steigt. Anfangs geht es in Lenes Briefen noch darum wer gerade den Job verloren hat, später liegt Köln in Trümmern, das Essen wird knapp und es geht ums nackte Überleben. Zwischendrin wird durch die Briefe ihres Bruder auch von der Front berichtet, die Wahrheit kann er aber nur schreiben wenn ein Kamerad auf Heimaturlaub seinen Brief mitnimmt.Meine BewertungIch fand das Buch sehr lesenswert. Die Charaktere sind glaubwürdig und sympathisch erschaffen, die Geschichte ist spannend zu lesen. Nach eigenen Worten stützt auch der Autor auf Zeitzeugenberichte, so ist ihm ein sehr authentisches Werk gelungen.

Der Autor hat sich hier ein sehr interessantes und wichtiges Thema ausgesucht. Ich persönlich habe noch nie etwas von den Edelweißpiraten gehört. Durch den ständigen Briefwechsel zwischen Lene, Rosi, Franz und Erich ist man mitten im Kriegsgeschehen. Es wird sehr deutlich, wie von der anfangs großen Hoffnung, im Verlauf des Krieges immer mehr Angst und Schrecken wird und am Ende die jungen Leute mit viel Leid konfrontiert werden. Das Buch ist zwar vor allem für Jugendliche geschrieben, jedoch kann sich jeder mit dem Kriegsgeschehen beschäftigen, damit dieses Elend nicht noch einmal passiert. Das Buch komplett in Briefeform zu schreiben ist zwar eine nette Idee, aber ich empfand es als sehr schwierig und mühsam, dem Handlungsfluss zu folgen. Es werden in den Briefen viele Nebensächlichkeiten angesprochen und ich weiß nicht, ob man sich da als Jugendlicher nicht etwas langweilt und irgendwann aufgibt. Was ich jedoch sehr gelungen finde, ist die Chronologie am Ende des Buches. Sie zeigt noch einmal eindringlich den Werdegang eines Machthabers, der den Hals nicht vollkriegen konnte und verdeutlicht, was im Einzelnen während des Krieges passiert ist.

Das Jugendbuch „Wo die Freiheit wächst – Briefroman zum Widerstand der Edelweißpiraten“ von Autor und Sprecher Frank M. Reifenberg befasst sich mit Schicksalen, Liebe und Hoffnung und dem unbändigen Wunsch nach Freiheit in Zeiten der NS-Diktatur.Köln, 1942, die 16jährige Lene Meister ist Lehrling in einem Friseursalon. Ihr großer Bruder Gefreite Franz kämpft an der Ostfront. Ihr kleiner Bruder Kalli wird in der Kinderlandverschickung auf seine Karriere als Soldat vorbereitet. Lene verliebt sich in den Edelweißpiraten Erich und bringt nicht nur sich in Gefahr.Die Geschichte wird in Briefwechseln erzählt, die Lene mit ihrer besten Freundin Rosemarie, ihren Brüdern Franz und Kalli und später auch mit Erich führt. Mit den Bomben-Angriffen, Todesnachrichten und dem Verschwinden jüdischer Freunde und ihren ungeklärten Schicksalen wachsen in Lene immer mehr Zweifel am NS-Regime. Lene ist eine starke Hauptfigur mit Gerechtigkeitssinn, die versucht, alle Krisen zu meistern und die Familie in größter Not zusammenzuhalten. Mit den schlimmen Ereignissen verändert sie sich vom Teenie zur jungen Frau. Ihr fällt es schwer, zu schweigen, die Dinge nicht aussprechen und Kritik zu üben. Überall lauert die Gefahr von Denunzianten und Geheimpolizei. Mit Erich kommt Lenes Widerstand mehr und mehr zum Vorschein. Berührend sind die Briefe von Franz, der von der Front berichtet und sich um seine Familie sorgt. Nachrichten und Päckchen der Familie sind sein Halt. Bruder Kalli dagegen wünscht sich nichts sehnlicher als Soldat zu werden und in den Krieg zu ziehen. Er ist voller Verblendung und erkennt nicht, was vor sich geht. Die Briefwechsel, Charaktere und ihre Emotionen wirken sehr real. Schicksale bewegen und die Angst um alle Beteiligten wächst. Wer wird überleben? Die Sinnlosigkeit des Krieges wird mit jeder Zeile deutlicher. Erschütternde Wendungen, Leid, Trauer und Hoffnung. Das Stilmittel „Briefroman“ sorgt für viel Nähe zum Geschehen. Bis zum Schluss sehr berührend. Nicht ganz so zufriedenstellen kann der Epilog, der Fragen offen lässt. Informativ sind Nachwort und Zeitafel.Das Cover bringt den Inhalt gut auf den Punkt. Lenes Schreibmaschine spielt eine wichtige Rolle. Autor Frank Maria Reifenberg kann sich sehr gut in seine Charaktere hineinfühlen. Die Sprache passt zur damaligen Zeit. „Wo die Freiheit wächst“ erinnert an den Mut von Jugendlichen, die auf ihre Weise Widerstand leisteten. Sehr empfehlenswert für jung und alt ab 14 Jahren.

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