Kamis, 19 Juli 2018

Download PDF Rohstoff, by Jörg Fauser

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Rohstoff, by Jörg Fauser

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Jörg Fauser wurde 1944 bei Frankfurt am Main geboren. Nach Abitur und abgebrochenem Studium lebte er längere Zeit in Istanbul und London. Er arbeitete u.a. als Aushilfsangestellter, Flughafenarbeiter, Nachtwächter. Ab 1974 widmete er sich hauptberuflich dem Schreiben. Seine Romane, Gedichte, Reportagen und Erzählungen sind eine Ausnahmeerscheinung in der deutschen Literatur. Jörg Fauser verunglückte 1987 in der Nacht nach seinem Geburtstag tödlich bei München auf der Autobahn.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 352 Seiten

Verlag: Diogenes; Auflage: 1 (22. Mai 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3257070349

ISBN-13: 978-3257070347

Größe und/oder Gewicht:

12,1 x 2,5 x 18,8 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.7 von 5 Sternen

5 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 3.406 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Fausers "Lebensbeichte" ist nicht nur für Fans des "deutschen Charles Bukowski" interessant, es kann auch als Sittengemälde Deutschlands in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts gelten. Fauser war dabei, als Leute wie Joschka Fischer in Frankfurt Randale machten und "Stadt- oder auch Spaßguerilla" spielten, hat sich aber im Gegensatz zu diesen einen realistischen und weniger von Heuchelei verstellten Blick darauf bewahrt. Anders als andere, bewertet er vieles von dem, was damals zusammenfabuliert wurde, auch anders. Er gewährt einen Blick hinter die Kulissen des abzockerischen Politrummels, der in den 60ern veranstaltet wurde: Profitgier, Machtgelüste, Heuchelei. Da geht er lieber einen trinken. Prost!

Sehr gute Kindle Portierung, geniales Buch.Ein Tourist, der durch die alternative Szene geschwemmt wird und am Schluss ein Mileu findet, das keine Vorurteile kennt - solange man seinen Deckel bezahlen kann. Grandiose Bilder, prägnante und Sprache, glaubhafte und liebevoll beschriebene Charaktere; vorbehaltlose Lektüreempfehlung für alle, die gerne mit Prototypen am Tresen sitzen.

das buch ist sehr gut, in teilen etwas duester und man wuenscht sich etwas "licht", einen lichtblick. aber gerade deshalb so gut, es rutscht auch nicht ins "dumpfe" oder brutale und ist sprachlich sehr gut und vor allem sachlich gehalten. es gab mir einen einblick in eine zeit (die 68er) die ich nicht mit erlebt habe und deren kinder das heute wie es ist (politik und gesellschaft) praegten und immer noch praegen.sehr lesenswertes buch.

Jörg Fauser war eine Art Bürgerschreck und Kultautor der 80er-Jahre. Er sah sich selbst in der Tradition bekannter amerikanischer Beatnik-Autoren wie Jack Kerouac und William S. Burroughs, die auf bürgerliche Konventionen pfiffen und ihr Leben lieber den Drogen, dem Alkohol und der Liebe widmeten. Nun hat der Schweizer Diogenes-Verlag dankenswerterweise drei Bücher mit Werken Fausers wiederaufgelegt, eines Autors, der nur 43-jährig im Jahre 1987 beim Versuch starb, eine Autobahn im Vollrausch zu überqueren.In „Rohstoff“, erstmals erschienen 1984, wendet er sich der Zeit um 1968 zu, die zumindest in den Großstädten durch die Studentenrevolte, die Kommune I, besetzte Häuser und das Aufkommen der RAF geprägt war. Fausers Protagonist Harry Geld, ein Alter Ego des Autors, bewegt sich stets am Rande dieser Szene, ohne selbst je im Mittelpunkt zu stehen. Dabei ist die Selbstironie ein gut funktionierendes Stilmittel, dessen sich der Autor durchgängig bedient. So lässt sich „Rohstoff“ auch als ein Bildungsroman des Scheiterns lesen – dem Scheitern beim Versuch ein anerkannter Schriftsteller zu werden, der mit dem Schreiben seine Brötchen verdient, dem Versuch, dauerhafte Beziehungen zu Frauen aufzubauen oder wenigstens einen adäquaten Job zu finden, solange das mit dem Schreiben verdiente Geld noch nicht reicht.Und so erleben wir Fauser im Delirium, im Umgang mit Frauen, auf verquasten Lesungen, beim Versuch zu schreiben und auf schiefgehenden Gesprächen mit Verlegern, Arbeitgebern oder Fernsehleuten.Das alles liest sich enorm kurzweilig und ist zugleich ein gutes Zeitdokument für die Zeit um 1968. Es zeigt die Handelnden aus großer Nähe.Neben „Rohstoff“ sind zeitgleich Fausers Detektivkrimi „Das Schlangenmaul“ und „Rohstoff Elements“, eine Sammlung aus kürzeren Fauser-Texten und Gedichten, im Diogenes-Verlag erschienen.

„Rohstoff“ ist Fausers autobiografischster Roman, mehr noch: eine „Lebensbeichte“ des Schriftstellers. Der Roman erschien erstmals 1984, reflektierte aber die Ereignisse des Jahres 1968. Der Roman-Protagonist Harry Geld, ein Alter Ego des Autors, ist zunächst Junkie in Istanbul. 1968 kehrt er in die Heimat zurück, um an der deutschen Revolution teilzunehmen und die Welt zu verbessern. Er wird Kommunarde in Berlin und schließlich Hausbesetzer in Frankfurt. Dabei schlägt er sich als Reporter durch, heuert als Flughafenarbeiter und Nachtwächter an. Als er schließlich genügend „Rohstoff'" zusammen hat, entschließt er sich, Schriftsteller zu werden. Fauser entpuppt sich dabei als ein aufmerksamer Beobachter und Chronist jener Jahre.Die gebundene Diogenes-Ausgabe, die zum 75. Geburtstag erscheint, wird durch zwei Texte ergänzt: „Wozu J.F. auf der Welt war“ (Michael Köhlmeier) und „Tourist im eigenen Leben“ (Matthias Penzel). Außerdem gibt es eine Diogenes-Hörbuch des Romans (gelesen von Lars Eidinger).

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